Cantina Peri / Bigogno
1946 zogen Graziella und Adriano Peri nach Castenedolo und kauften den Palazzo Togni.
Die Weinberge, die bereits den Palast und den historischen unterirdischen Keller umgaben, überzeugten Adriano, die Tradition des Weinbaus und der Weinproduktion fortzusetzen.
Schon in den Anfangsjahren begannen die Weiß- und Rotweine, die die Familie Peri auf dem Hügel produzierte, Konsens und Wertschätzung zu gewinnen und sogar sein Sohn Mario, der später von seiner Frau Maria Bigogno fachmännisch unterstützt wurde, begann eine gewisse Leidenschaft für den Weinberg und den Keller zu zeigen.
1972 entschloss sich das frisch vermählte Paar, die Auswahl des besten Weins abzufüllen, der bis dahin nur im Massenhandel vermarktet wurde, was einige Etiketten hervorbrachte, die noch mit Leidenschaft von der Familie Peri produziert wurden: Der Glöckner und der Rio Vallone.
Ab der Ernte 1980 wurde ein Teil der weißen Trauben verwendet, um den ersten Metodo Champennoise Schaumwein zu produzieren, wie er damals genannt wurde, und ebnete den Weg für das, was dreißig Jahre später Talento werden sollte.
Seit 2008 gibt der Eintritt seines Sohnes Andrea dem Wachstum des Unternehmens, das sich zu internationalisieren beginnt, einen weiteren Schub, so dass Castenedolo-Weine nach einigen Jahren auf 3 Kontinenten ankommen.
Im Jahr 2012 die Einweihung der neuen und modernen Weinbaubereich und der Eintrag seiner Frau Francesca Marke für das Weingut, jetzt von der dritten Generation geführt, ein solides Fundament, auf dem weiter zu wachsen.
1946 zog die Familie Peri nach Castenedolo und kaufte den Palast, der damals im Besitz der Familie Togni war, die ihn wiederum im 19. Jahrhundert von der Familie Rangozzi gekauft hatte.
Der älteste Teil des Palastes stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und der charakteristischste Teil wird zweifellos durch den ursprünglichen Eingang des unterirdischen Kellers dargestellt: eine imposante Marmortreppe von Botticino, die direkt vom Haupteingang im Herzen des Kellers abstieg.
Mit Blick auf die alte Treppe kann man denken, dass der ganze Palast entworfen wurde und, um Prominenz und Bedeutung für den Keller und die Produktion von Wein zu geben. In einer alten Postkarte aus den 1920er Jahren können Sie Barriques sehen, die im Schlossgarten als Töpfe für Zitronenpflanzen verwendet werden. Schon damals war der Keller in vollem Gange.
Der älteste Teil des Palastes stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und der charakteristischste Teil wird zweifellos durch den ursprünglichen Eingang des unterirdischen Kellers dargestellt: eine imposante Marmortreppe von Botticino, die direkt vom Haupteingang im Herzen des Kellers abstieg.
Mit Blick auf die alte Treppe kann man denken, dass der ganze Palast entworfen wurde und, um Prominenz und Bedeutung für den Keller und die Produktion von Wein zu geben. In einer alten Postkarte aus den 1920er Jahren können Sie Barriques sehen, die im Schlossgarten als Töpfe für Zitronenpflanzen verwendet werden. Schon damals war der Keller in vollem Gange.
Unter den sanften Hügeln des Morainischen Amphitheaters von Garda stellt Castenedolo die südlichsten Ableger dar, die den Beginn des Po-Tals und das Gebiet von Lower Brescia markieren.
Das Gemeindegebiet hat heute mehr als 10.000 Einwohner und liegt nur wenige Kilometer vom Zentrum von Brescia entfernt und ist nun praktisch bereits in die Metropolregion integriert.
Der Name stammt der Überlieferung nach von den Kastanienwäldern, die in der Antike den ganzen Hügel bedeckten und die bereits im Mittelalter nach und nach durch Weinberge ersetzt wurden, bis vor wenigen Jahren eine der typischen Kulturen des Gebiets. Die Geschichte des Dorfes, die uns durch zahlreiche Schriften und alte Dokumente überliefert wurde, erzählt in der Tat, wie diese Gemeinde auf einem Hügel besteht, der schon immer mit Weinbergen bedeckt war.
In einem Zitat aus dem Catastico del Da Lezze von 1609, über Castenedolo, heißt es: "Land in Pedimonte an der Küste an der Küste weg von Brescia Meilen sechs mit Burg in der Mitte eines Viertelmeilen-Rundwegs umgeben Teil von Mauern und Teil des Landes, mit seiner Grube um, zwei Türen und Hebelbrücken, Lebensraum weitgehend und teilweise caneve (Keller , Anm. d. H.) den Wein zu erhalten."
In einem In-Band, das in Lonato bei der Ugo Da Como Stiftung aufbewahrt wurde, ist auch von einem außergewöhnlichen Hagelschlag die Rede, der hier am 16. August 1794 einschlug, "der nicht nur die Ua (die Trauben, Anm.) wegnahm, sondern auch dort, wo das Futter war (Mais, Anm.) es gab keine Schuppen oder Melega mehr (Alfalfa, Anm.d.M.), ja, die Blätter wurden nicht mehr gelehrt."
Das wahrste und konkreteste Zeugnis ist die alte Presse aus dem achtzehnten Jahrhundert, die in einem Teil eines Bauernhauses namens Cantina im Weiler Capodimonte aufbewahrt wurde: schön und imposant in seiner Größe, Man denke nur an den riesigen Hebelarm aus einem jahrhundertealten Stamm (Länge m. 11,40 – Umfang m. 2,25) und den Marmorboden (m. 3,90 pro m. 3,40) für die Sammlung des Mostes, der aus dem Mund einer Botticino-Steinmaske grommte. Diese Presse wurde 1744 von der adeligen Familie Archetti erbaut und 1836 renoviert.
Im Laufe der Zeit haben die Wohn-, Handwerks-, Gewerbe- und Industriesiedlungen die Grünflächen zwischen der Hauptstadt und den verschiedenen Ländern des Gürtels gesättigt und ihre Landschaft verzerrt. In den letzten dreißig Jahren ist der Anbau der Rebe aus verschiedenen Gründen, auch infolge der sozioökonomischen Veränderungen, die stattgefunden haben, da diese Eigenschaften extrem zersplittert und daher nicht mehr rentabel geworden waren, langsam geschrumpft, um marginal zu werden.
Das Gemeindegebiet hat heute mehr als 10.000 Einwohner und liegt nur wenige Kilometer vom Zentrum von Brescia entfernt und ist nun praktisch bereits in die Metropolregion integriert.
Der Name stammt der Überlieferung nach von den Kastanienwäldern, die in der Antike den ganzen Hügel bedeckten und die bereits im Mittelalter nach und nach durch Weinberge ersetzt wurden, bis vor wenigen Jahren eine der typischen Kulturen des Gebiets. Die Geschichte des Dorfes, die uns durch zahlreiche Schriften und alte Dokumente überliefert wurde, erzählt in der Tat, wie diese Gemeinde auf einem Hügel besteht, der schon immer mit Weinbergen bedeckt war.
In einem Zitat aus dem Catastico del Da Lezze von 1609, über Castenedolo, heißt es: "Land in Pedimonte an der Küste an der Küste weg von Brescia Meilen sechs mit Burg in der Mitte eines Viertelmeilen-Rundwegs umgeben Teil von Mauern und Teil des Landes, mit seiner Grube um, zwei Türen und Hebelbrücken, Lebensraum weitgehend und teilweise caneve (Keller , Anm. d. H.) den Wein zu erhalten."
In einem In-Band, das in Lonato bei der Ugo Da Como Stiftung aufbewahrt wurde, ist auch von einem außergewöhnlichen Hagelschlag die Rede, der hier am 16. August 1794 einschlug, "der nicht nur die Ua (die Trauben, Anm.) wegnahm, sondern auch dort, wo das Futter war (Mais, Anm.) es gab keine Schuppen oder Melega mehr (Alfalfa, Anm.d.M.), ja, die Blätter wurden nicht mehr gelehrt."
Das wahrste und konkreteste Zeugnis ist die alte Presse aus dem achtzehnten Jahrhundert, die in einem Teil eines Bauernhauses namens Cantina im Weiler Capodimonte aufbewahrt wurde: schön und imposant in seiner Größe, Man denke nur an den riesigen Hebelarm aus einem jahrhundertealten Stamm (Länge m. 11,40 – Umfang m. 2,25) und den Marmorboden (m. 3,90 pro m. 3,40) für die Sammlung des Mostes, der aus dem Mund einer Botticino-Steinmaske grommte. Diese Presse wurde 1744 von der adeligen Familie Archetti erbaut und 1836 renoviert.
Im Laufe der Zeit haben die Wohn-, Handwerks-, Gewerbe- und Industriesiedlungen die Grünflächen zwischen der Hauptstadt und den verschiedenen Ländern des Gürtels gesättigt und ihre Landschaft verzerrt. In den letzten dreißig Jahren ist der Anbau der Rebe aus verschiedenen Gründen, auch infolge der sozioökonomischen Veränderungen, die stattgefunden haben, da diese Eigenschaften extrem zersplittert und daher nicht mehr rentabel geworden waren, langsam geschrumpft, um marginal zu werden.
Am 18. November 1995 wurde in einem Dekret des Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forstressourcen die typische geografische Angabe Montenetto di Brescia festgelegt, die heute eine geschützte geografische Angabe ist.
Dieses Produktionsgebiet umfasst neben den Gemeinden Capriano del Colle, Poncarale und Flero, die die D.O.C. Capriano del Colle bilden, auch das gesamte Gebiet von Azzano Mella, Borgosatollo und den Hügel von Castenedolo, dem letzten Zwilling von Montenetto für die jahrhundertealte Berufung zum Weinbau, mehr als aus geologischen Gründen.
Die Produktion von I.G.P. Montenetto di Brescia betrifft eine recht vielfältige Auswahl an Weinen, die den anspruchsvollsten und neugierigsten Verbraucher überraschen können, auch unter Berücksichtigung des ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnises.
Chardonnay, Pinot Bianco und Trebbiano Trauben werden in den Arten von Weißen angebaut, während Barbera, Cabernet, Marzemino, Merlot und Sangiovese Trauben in den Arten von Rotweinen angebaut werden.
Dieses Produktionsgebiet umfasst neben den Gemeinden Capriano del Colle, Poncarale und Flero, die die D.O.C. Capriano del Colle bilden, auch das gesamte Gebiet von Azzano Mella, Borgosatollo und den Hügel von Castenedolo, dem letzten Zwilling von Montenetto für die jahrhundertealte Berufung zum Weinbau, mehr als aus geologischen Gründen.
Die Produktion von I.G.P. Montenetto di Brescia betrifft eine recht vielfältige Auswahl an Weinen, die den anspruchsvollsten und neugierigsten Verbraucher überraschen können, auch unter Berücksichtigung des ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnises.
Chardonnay, Pinot Bianco und Trebbiano Trauben werden in den Arten von Weißen angebaut, während Barbera, Cabernet, Marzemino, Merlot und Sangiovese Trauben in den Arten von Rotweinen angebaut werden.